Zum Hauptinhalt springen

Ihre Konfigurationen

Konfigurator

ASSMANN unter den Top 50 der nachhaltigsten Mittelständler Deutschlands

Studie der WirtschaftsWoche: Büromöbelhersteller zählt zu den Vorreitern in Sachen Nachhaltigkeit

Die Assmann Büromöbel GmbH & Co. KG gehört zu den 50 nachhaltigsten Mittelständlern Deutschlands. Das ist das Ergebnis einer bundesweit angelegten Studie, bei der insgesamt 4000 Unternehmen aus den unterschiedlichsten Branchen analysiert worden sind. Für das erstmals erstellte Ranking hat die Munich Strategy im Auftrag der WirtschaftsWoche unter anderem die Nachhaltigkeitsberichte sowie Presse- und Social-Media-Aktivitäten der mittelständischen Unternehmen untersucht. Ebenso ist in die Bewertung mit eingeflossen, wie die Aktivitäten in den Bereichen Umwelt, Soziales und Governance (ESG-Kriterien) umgesetzt und kommuniziert werden. Für den Büromöbelhersteller aus Melle ist es das zweite Ausrufezeichen im Bereich Nachhaltigkeit in diesem Jahr. Im April hatten das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW), die Unternehmensvereinigung Future und das Bundesministerium für Arbeit und Soziales den Nachhaltigkeitsbericht „#weiter_gehen 2020“ des Familienunternehmens als besten Nachhaltigkeitsbericht in der Kategorie kleine und mittlere Unternehmen in Deutschland ausgezeichnet.

„Das Ergebnis dieses unabhängigen Rankings zeigt erneut, dass wir mit unseren vielfältigen nachhaltigen Maßnahmen auf dem richtigen Weg sind“, freut sich der ASSMANN Nachhaltigkeitsbeauftragte Martin Könneker. In Ihrem Bericht „Das große Ranking der nachhaltigen Mittelständler“ (www.wiwo.de/unternehmen/dienstleister/langfristig-lohnt-sich-das-das-grosse-ranking-der-nachhaltigsten-mittelstaendler/28447512.html) schreibt die  WirtschaftsWoche von den „Vorreitern in Sachen Nachhaltigkeit im deutschen Mittelstand“. Allen Mittelständlern in den Top 50 gemeinsam sei demnach, dass sie kein Greenwashing betreiben, sondern Nachhaltigkeit als Mittel betrachten, sich ehrliche Wettbewerbsvorteile zu erarbeiten. Die Unternehmen, die sich wirklich engagieren, tun das seit Jahren mit einem ausgewogenen Einsatz in allen drei Kategorien Umwelt, Soziales und Governance, heißt es zum Ergebnis der Studie weiter. Zum Sozialaspekt gehören dabei beispielsweise Mitarbeiterzufriedenheit, Arbeitssicherheit oder die Einhaltung von Richtlinien gegen Diskriminierung. Das Thema Governance steht unter anderem für faire Rahmenbedingungen, die Korruption oder Interessenkonflikte von Vorständen verhindern sollen.