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Gut vorbereitet auf den Ausbildungsstart

Für viele Schüler ist die Schulzeit in diesen Tagen mehr oder weniger beendet. Wer nicht studieren will, startet in der Regel nach den Sommerferien eine berufspraktische Ausbildung. Die bevorstehende Änderung von Lebensrhythmus, Aufgaben und Umfeld bringt für die Jugendlichen und ihre Eltern eine latente Ungewissheit mit sich. Gut ist, wenn man beim Schulabgang den unterschriebenen Ausbildungsvertrag in der Tasche hat und sich dann bereits im Vorfeld detailliert über den zukünftigen Arbeitgeber informieren kann. Deshalb hat der Büromöbelhersteller Assmann auch dieses Jahr im Mai wieder seine neuen Auszubilden-den und ihre Eltern ins Werk nach Melle-Westerhausen eingeladen. Die Resonanz war äußerst positiv: Alle waren begeistert von dem herzlichen Empfang, den Perspektiven in den verschiedenen Ausbildungsberufen und der beeindruckenden Produktionsbesichtigung.

Das freute die beteiligten Assmann Ausbildungsleiter natürlich sehr. Insbesondere Alexander Neudorf, Personalleiter, betonte in diesem Zusammenhang: „Wir wollen die Besten haben“, und deshalb setze man sich im Unternehmen auch durchgängig für eine hervorragende Ausbildung ein. Neben dem ausbildungsfreundlichen Klima in den einzelnen Abteilungen runden verschiedene zusätzliche interne und externe Seminarangebote die Berufspraxis bei Assmann bis zur Prüfung ab. Es ist daher auch nicht verwunderlich, dass gut 150 Bewerbungen für den Ausbildungsstart im kommenden August bei dem Büromöbelhersteller eingingen. Alle Unterlagen wurden im Herbst 2015 einer sorgfältigen Prüfung unterzogen. Vierzig Bewerber waren dann letztendlich im Oktober zum Testverfahren eingeladen worden. „Es schnitten nicht immer nur Abiturienten als beste ab. Und natürlich ist das Abitur keine Voraussetzung für die Ausbildung bei uns“, so der Personalleiter, der durch die Testergebnisse und die folgenden ausführlichen Bewerbergespräche davon überzeugt ist, dass alle neuen Auszubildenden ihre Prüfungen 2019 problemlos bestehen werden. „Motivierten und engagierten jungen Mitarbeitern machen wir in der Regel nach der Prüfung ein Übernahmeangebot“, erläuterte er weiterhin. Darauf können im Ausbildungsjahrgang 2016 insgesamt acht Berufsstarter hinarbeiten. Sie werden ab August in den Berufen Industriekaufmann/-frau, IT-Systemkaufmann/-frau, Holzmechaniker und Mechatroniker ausgebildet.