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Das neue Büro auf dem Tablet

ASSMANN Büromöbel stellt Augmented Reality-App vor

Möbel werden bereits heute vielfach online bestellt. Ein großer Nachteil: Die Wirkung in den eigenen Räumlichkeiten kann dabei nur schwer eingeschätzt werden. Abhilfe schaffen Augmented Reality-Apps, mit denen sich Möbel per Smartphone oder Tablet direkt in das eigene räumliche Umfeld projizieren lassen. ASSMANN präsentierte als einer der ersten Büromöbelhersteller auf der Orgatec eine eigene Augmented Reality-App. 

Augmented Reality (AR) ist einer der großen Trends in der Möbelbranche geworden. Möbel können bequem in allen angebotenen Varianten als 3-D-Simulation in einen beliebigen Raum projiziert werden.ASSMANN ist Vorreiter in dieser Technologie und stellt als einer der ersten Hersteller für Büromöbelsysteme eine Augmented Reality-App seinen Fachhandelspartnern zur Verfügung. Mit der AR-App, die zunächst ausschließlich für Tablets verfügbar ist, können individuelle Möbelkonfigurationen auf dem Bildschirm virtuell ins eigene Büro gestellt werden. Daneben gibt es die Möglichkeit, vorinstallierte oder selbst aufgebaute Konfigurationen zu nutzen. „Mit unserer „ASSMANN AR-App“ bringen wir Augmented Reality in den Büromöbel-Bereich,“ freut sich der geschäftsführende Gesellschafter Dirk Aßmann. „Dadurch ergeben sich ganz neue Möglichkeiten für unsere Vertriebspartner und Kunden.“ 

Der Handhabung der App ist dabei unkompliziert und schnell erlernt. Nachdem zunächst die Umgebung des Raums mit der Kamera des Tablets gescannt wurde, können  virtuelle Möbel an beliebiger Stelle platziert werden. Auswählen kann man einerseits aus vorinstallierten ASSMANN-Büromöbelgruppen, andererseits ist eine freie Konfiguration des ASSMANN-Sortiments möglich. Die Möbel werden dabei zunächst mit dem Planungsprogramm p.Con.Box erstellt und können völlig individuell hinsichtlich Größe, Farben, Zubehör und Varianten angepasst werden. Anschließend werden sie in die ASSMANN AR-App exportiert und gespeichert. 

Die AR-App wird in den nächsten Monaten zunächst im Fachhandel erprobt werden. Den Kunden können so individuelle Möbelkonfigurationen auf dem Tablet vorgestellt werden. Anschließend werden die ausgewählten Möbelzusammenstellungen gespeichert und in der gewünschten Konfiguration bestellt. „Wir sind zuversichtlich, dass sich die App mittelfristig vielfach in den Abläufen mit unseren Kunden etablieren wird“, fasst Dirk Aßmann zusammen. „Auch eine zukünftige Weiterentwicklung und Ergänzung der AR-App für weitere Service- und Dienstleistungsbereiche ist geplant.“