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Die neuen Auszubildenden von ASSMANN Büromöbel.

Acht neue Auszubildende bei ASSMANN

Der Ausbildungsstart ist ein wichtiger Meilenstein im Leben. Acht Schulabsolventen gehen den Schritt von der Schule in den Beruf in diesem Jahr bei Assmann – zwei mehr noch wie im Vorjahr. Seit dem 1. August bildet das Meller Unternehmen vier Berufsanfänger zur Industriekauffrau, zwei zum Holzmechaniker und einen zum Fachinformatiker mit Fachrichtung Systemintegration aus. Außerdem startet ein neuer Mitarbeiter seine Ausbildung zum Mechatroniker.

Die dreijährigen Berufsausbildungen im dualen System verbinden Theorie und Praxis der einzelnen Fachgebiete und bereiten optimal auf das spätere Berufsleben vor: An der Berufsschule können die Auszubildenden theoretisches Wissen erwerben und dieses dann praktisch bei Assmann anwenden. Dabei legt Assmann auch großen Wert auf die Vermittlung persönlicher Kompetenzen: Hier zählen Eigenschaften wie Verantwortung übernehmen, eigeninitiativ im Team arbeiten genauso wie Flexibilität.

Vertreter der Geschäftsleitung, des Betriebsrats und der Personal- und Ausbildungsleitung hießen die neuen Mitarbeiter bei der Einführungsveranstaltung mit informativen Fachvorträgen willkommen. Jedem Auszubildenden wird bei Assmann ein Pate zur Seite gestellt – ein Auszubildender, der bereits Erfahrungen im Unternehmen gesammelt hat und dem Neuen bei Fragen helfend zur Seite steht. Außerdem fasst eine speziell für den Ausbildungsstart erstellte Willkommensbroschüre alles Wissenswerte noch einmal kompakt zusammen.

Personalleiter Alexander Neudorf weiß, wie wichtig Auszubildende für die Zukunft des Unternehmens sind: „Im Idealfall bilden wir unsere Nachwuchskräfte von morgen aus. Natürlich ist es unser Ziel, die Auszubildenden langfristig für Assmann zu begeistern!“