Zum Hauptinhalt springen

Ihre Konfigurationen

Konfigurator

Menschlich, kompetent, motiviert

Workshop zu Führungsgrundsätzen bei ASSMANN

 

„Mit TOP JOB konnten wir uns noch einmal versichern, dass wir in Sachen ‚Wohlfühlfaktor‘ sehr gut aufgestellt sind“, fasst Alexander Neudorf die Ergebnisse der Mitarbeiterumfrage zusammen. „Gleichzeitig haben die Ergebnisse aber auch Verbesserungspotenziale in verschiedenen Bereichen aufgezeigt, an denen wir nun Stück für Stück arbeiten wollen.“

Nachdem ASSMANN bereits mehrere Veranstaltungen zur Präsentation der TOP-JOB-Ergebnisse durchgeführt hatte, ging es am 24. März dann an die Umsetzung der definierten Maßnahmen. Vorab hatte jede Abteilung ihren Abteilungssprecher gewählt, der an dem Workshop zur Erarbeitung von Führungsgrundsätzen teilnehmen sollte. Um die Perspektive des Gesamtunternehmens abzubilden, war jeweils ein Sprecher aus jeder Verwaltungs-, Vertriebs- und Produktionsabteilung anwesend. 
 

Mit der gleichen Erwartungshaltung schneller ans Ziel

Das Ganze stand unter den Stichworten „Führung & Kommunikation“. Ziel war die Ausarbeitung von ganzheitlichen Führungsgrundsätzen. Als Vorbereitung auf den Workshop hatten auch die Mitglieder der Geschäftsleitung selbst an einem solchen Workshop teilgenommen. Nach einer kurzen Vorstellungsrunde wurden die Erwartungshaltungen der Teilnehmer  erarbeitet.

Einig waren sich alle über die Punkte, dass das „Wir-Gefühl“ und das „Mensch sein“ wieder mehr in den Mittelpunkt rücken soll. Anschließend wurde in Kleingruppen gemeinsam der Begriff „Führung“ definiert und die Ergebnisse in der großen Gruppe zusammengetragen. Dabei stachen Begriffe wie Menschlichkeit, Kompetenz und Motivation heraus, mit dem Ergebnis: Die Meinungen decken sich hier in fast allen Bereichen mit denen der Geschäftsleitung. Auch der Gedanke der „Führung 4.0“, basiert auf den gleichen Grundsätzen.

Bei der Reflektion zum Abschluss des Workshops ging ein positives Feedback durch alle Reihen, vor allem der Abteilungsaustausch fand viel Zuspruch und so konnte definitiv die Basis für das weitere Ausbauen des „Wir-Gefühls“ gelegt werden!