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Das Wesentliche im Blick

Nachhaltiges Handeln zählt neben Produktentwicklung, Qualität, innovativer Fertigungstechnik und Kosteneffizienz zu den wichtigsten Erfolgsfaktoren von ASSMANN. Der hohe Stellenwert des Themas im Unternehmen ist auch darauf zurückzuführen, dass wir Nachhaltigkeit von Anfang an als dynamischen Prozess begreifen, der durch eine Vielzahl von Faktoren beeinflusst wird. Dementsprechend großen Wert legen wir auf den kontinuierlichen Austausch mit unseren Stakeholdern, durch den wir konkrete und validierbare Nachhaltigkeitsziele definieren, weiterentwickeln und bei Bedarf anpassen. 

Ein wertvolles Instrument, um relevante Themen und Erwartungen interner sowie externer Interessensgruppen (Stakeholder) zu identifizieren und zu bewerten, ist die Wesentlichkeitsanalyse, die wir im Vorfeld dieser Berichterstattung ausgearbeitet haben. Die international anerkannte Methodik schafft eine gemeinsame Diskussionsgrundlage und bietet im Ergebnis einen klaren Überblick über Chancen und Risiken, Erwartungen und die wesentlichen nachhaltigen Themen – sowohl aus interner Perspektive als auch aus Sicht externer Stakeholder.

Identifizierung der Stakeholder

Aufbauend auf der Wesentlichkeitsanalyse des Nachhaltigkeitsberichts 2020 haben wir uns im Vorfeld der aktuellen Berichterstattung auf drei Stakeholdergruppen fokussiert:

  • KUNDEN UND GESETZGEBER: ASSMANN richtet sämtliche unternehmerischen Aktivitäten im Kern auf die Bedürfnisse der Kunden aus, weswegen dieser Gruppe in der Bewertung ein entsprechendes Gewicht zukommt. Dabei liegt der überwiegende Fokus auf den Fachhandelspartnern als wesentlichem Bestandteil unserer Vertriebsstrategie. Da die Berücksichtigung und die entsprechende Ausrichtung auf die gesetzlichen Vorschriften elementar ist und bleiben wird, zählen auch gesetzgebende Institutionen und Organisationen zu dieser Gruppe.
  • MITARBEITENDE, BETRIEBSRAT, LIEFERANTEN, GESELLSCHAFT: Die Mitarbeitenden sind bei ASSMANN der wesentliche Faktor bei der Ausgestaltung der Unternehmensprozesse, gemeinsam mit ihnen erschaffen wir kreative und kundenorientierte Lösungen. Als Unternehmen mit einer vergleichsweise geringen Fertigungstiefe nehmen unsere Lieferanten einen hohen Stellenwert in der Unternehmensphilosophie ein. Mit steigender Markenbekanntheit und der erwartbaren Notwendigkeit, durch das Thema Homeoffice auch im Bereich des privaten Sektors aktiv zu werden, nimmt die Relevanz der öffentlichen Wahrnehmung in der Gesellschaft zu.
  • ÖFFENTLICHE INSTITUTIONEN UND VERBÄNDE: Beide Gruppen sind für ASSMANN wichtig, wenn es um Meinungsbildung und Innovationsförderung geht. Im Tagesgeschäft haben sie jedoch wenig Präsenz.

Bewertung potenziell wesentlicher Themen

Ebenso dynamisch wie das Nachhaltigkeitsthema selbst entwickeln sich auch die internationalen Standards bezüglich der Berichterstattung von Nachhaltigkeit in Unternehmen. Um ASSMANN frühzeitig auf die Veränderungen der Zukunft vorzubereiten, haben wir uns bei der Erstellung des aktuellen Nachhaltigkeitsberichts bereits an dem neuen Berichtsstandard ESRS (European Sustainability Reporting Standards) orientiert, der für uns erst ab 2026 verpflichtend ist.

Hier wird die Wesentlichkeit aus zwei Perspektiven betrachtet: zum einen aus der finanziellen Wesentlichkeit (Outside-in Perspektive) und zum anderen aus der Auswirkungs-Wesentlichkeit (Inside-out-Perspektive). Die finanzielle Wesentlichkeit zielt darauf ab zu ermitteln, welche Chancen und Risiken sich durch ökologische, ökonomische oder soziale Faktoren für die Tätigkeit von ASSMANN ergeben können. Die Auswirkungs-Wesentlichkeit beschreibt, welche positiven und negativen Auswirkungen ASSMANN mit seiner gesamten Wertschöpfung auf Umwelt und Menschen hat. Die Durchführung dieser doppelten Wesentlichkeitsanalyse führt dann zur Bestimmung und Bewertung der wesentlichen Nachhaltigkeitsthemen für ASSMANN.

Um ein möglichst umfassendes Bild von dem Themenspektrum zu erhalten, wurde eine Vielzahl von Gesprächen mit verschiedenen internen und externen Stakeholdern geführt. Dabei stand der Austausch mit den Mitgliedern des Nachhaltigkeitsteams und den Nachhaltigkeitsbotschaftern im Mittelpunkt. Die internen und externen Vertreter bewerteten anschließend in Interviewform die verschiedenen Nachhaltigkeitsaspekte hinsichtlich ihrer Ausprägung und Relevanz. In diesem Zuge wurde sich an einem Schema von Nextra Consulting orientiert, das eine Skalierung der verschiedenen Themen ermöglicht. Abschließend wurden die Bewertungen im Team Nachhaltigkeit noch einmal diskutiert, leicht in ihrer Ausprägung angepasst und entsprechend ihrem Themenschwerpunkt einsortiert.

Beschreibung der wesentlichen Themen

Im Verlauf dieses detaillierten Prozesses konnten aus den drei Oberthemen Umwelt, Soziales und Ökonomie/Governance insgesamt 17 Themen als wesentlich identifiziert werden. Dazu zählen die ökologischen Themen Material, Luftverschmutzung, Biodiversität, Energie, Logistik, Mitarbeitermobilität, Entsorgung und Verwertung sowie Chemikalien in der Produktion. Die eigene Arbeitskraft, die Unternehmenskultur und die Arbeitsbedingungen in der Lieferkette wurden im sozialen Bereich als wesentlich identifiziert, während Einfluss auf Konsumenten, Lieferantenmanagement, Digitalisierung, Individualisierung von Leistungen, rechtskonformes Handeln und regionale Verantwortung aus dem Bereich Ökonomie als relevant eingestuft wurden. Entsprechend ihrem Scoring aus der vorhergehenden Analyse wurden die Themen, denen neben einer allgemeinen Beschreibung auch Chancen und Risiken zugeordnet wurden, in die dafür vorgesehene Wesentlichkeitsmatrix eingetragen. Diese Matrix, die sowohl die wesentlichen als auch die als nicht wesentlich klassifizierten Themen, wie beispielsweise „Tierschutz“ und „Sonstige Verschmutzung“ aufführt, bildet damit den Nachhaltigkeitsfahrplan des Unternehmens für die kommenden Jahre, der mit entsprechenden Maßnahmen hinterlegt und gefüllt wird, ab.

Die Weichen sind gestellt

Mit der Durchführung der Wesentlichkeitsanalyse und der Visualisierung der Ergebnisse in der Wesentlichkeitsmatrix ist ASSMANN einen weiteren wichtigen Schritt in die nachhaltige Zukunft des Unternehmens gegangen. Im persönlichen Dialog mit unseren Stakeholdern haben wir gemeinsam die Grundlage geschaffen, um auch in den nächsten Jahren zielgerichtet und effizient nachhaltige Handlungen in die Wege zu leiten.

Zwei grundsätzliche Fragen haben uns in den vergangenen Monaten durch diesen wichtigen und für die Identifizierung von relevanten Themen unersetzlichen Prozess geleitet: „Welchen Einfluss hat ASSMANN mit seiner Tätigkeit auf den Menschen und die Umwelt?“ (Inside-out Perspektive) und „Welchen sozialen und ökologischen Einfluss haben Umweltauswirkungen auf die Geschäftstätigkeit von ASSMANN?“ (Outside-in-Perspektive). Der durch die Wesentlichkeitsanalyse ermöglichte, strukturierte und zielgerichtete Austausch mit internen und externen Stakeholdern bietet damit die Chance, aus dem mittlerweile riesigen Feld der Nachhaltigkeit die für ASSMANN relevanten und wesentlichen Themen herauszufiltern sowie gezielte Maßnahmen mit ökologischer, sozialer und ökonomischer Motivation zu ergreifen.

Wesentlichkeitsmatrix visualisiert Ergebnisse

Die Ergebnisse dieses detaillierten Prozesses werden in der sogenannten Wesentlichkeitsmatrix abgebildet. Sie veranschaulicht eindrucksvoll, welche Themen für ASSMANN im Bereich der Nachhaltigkeit derzeit am relevantesten sind. Dazu zählen ins besondere Umweltthemen wie Material, Luftverschmutzung, Energie und Biodiversität. Aber auch die Ökonomie-Themen Digitalisierung und Einfluss auf Konsumenten besitzen laut den Ergebnissen der doppelten Wesentlichkeitsanalyse eine hohe Relevanz für das Unternehmen.

Dabei darf die Wesentlichkeitsanalyse mit ihrer resultierenden Matrix nicht als statisches Gebilde verstanden werden: Durch neue Gesetzgebungen, neue Marktentwicklungen oder neue Forderungen der Mitarbeitenden beziehungsweise weiterer Stakeholder können sich Dimensionen bewegen und einzelne Aspekte an Relevanz gewinnen oder verlieren. Die Neuauslegung von Zielen zeigt, dass sich das Unternehmen kontinuierlich weiterentwickelt und sich zukünftigen Herausforderungen stellt.

Bewertung des Themas durch das Nachhaltigkeitsteam und durch weitere interne sowie externe Stakeholder mit einem Punktesystem von 3 bis 9, wobei 3 bis 4 ein Thema als unwesentlich einordnen und 5 bis 9 in bereits einer Ausprägung als wesentlich. In dem Bereich 8 bis 9 wurden keine Themen eingeordnet, daher verzichten wir in dieser Abbildung auf die Darstellung der vollständigen Achsen.

Unsere wesentlichen Themen

Alle als wesentlich klassifizierten Themen werden an dieser Stelle aufgelistet und es werden tatsächliche und potenzielle negative Auswirkungen auf Wirtschaft, Umwelt und Menschen bestimmt. Konkrete Maßnahmen und Ziele werden in den entsprechenden Themenseiten aufgezeigt. Zudem erläutern wir hier, warum wir fünf Aspekte als nicht wesentlich eingestuft haben.

Material

  • Material (Materialeingang und fertige Produkte)
  • Entsorgung und Verwertung

Als Büromöbelhersteller mit einer täglichen Produktion von 2.500 Möbelteilen verarbeiten wir eine große Menge an Materialien. Die Nutzung von Holz und Eisenerz und die damit verbundene Entnahme der Rohstoffe verursachen erhebliche Umweltauswirkungen.

Risiken: Ressourcen werden durch äußere Umstände immer knapper. Dies wird bei nicht erneuerbaren Rohstoffen wie Eisenerz bemerkbar. Aber auch das regenerative Material Holz wird durch Dürren oder Schädlingsbefall, die durch den Klimawandel hervorgerufen werden, zu einem seltener werdenden Rohstoff. Preissteigerungen sind die Folge. Zusätzlich stellen strenge Vorschriften bezüglich der Materialbeschaffung (EU Deforestation Regulation) und des Abfallmanagements (Kreislaufwirtschaftsgesetz) Herausforderungen dar, denen wir uns stellen müssen.

Chancen: Durch die Förderung der Kreislaufwirtschaft und den Fokus auf Wiederverwendung ergeben sich für ASSMANN verschiedene Möglichkeiten zur Steigerung des Recyclinganteils, zur Wiederverwertung von Materialien und zur effizienten Nutzung von Ressourcen. Dies kann dazu beitragen, die Entnahme von primären Rohstoffen aus der Umwelt zu reduzieren, wodurch geringere Umweltauswirkungen zu erwarten sind. Zudem können sich durch die Fokussierung auf Kreislaufwirtschaft neue Marktchancen ergeben.

Klima

  • Energie (Strom und Wärme)
  • Logistik (Fuhrpark und Speditionen)
  • Mitarbeitermobilität (Dienstwagen und Mitarbeiterwege)
  • Luftverschmutzung (CO2-Emissionen)

ASSMANN hat durch den Produktionsstandort, die verwendeten Materialien, die Logistik und die Mitarbeitermobilität einen erheblichen Einfluss auf das Klima. Der European Green Deal sieht vor, die Treibhausgasemissionen bis 2030 um mindestens 55 Prozent gegenüber dem Stand von 1990 zu senken. Als Unternehmen sind wir verpflichtet, unsere Umweltauswirkungen durch gezielte Maßnahmen zu verringern.

Risiken: Besonders fossile Energieträger werden knapp und haben einen hohen CO2-Ausstoß. Es besteht das Risiko, dass der Einsatz von erneuerbaren Energien nicht schnell genug erfolgt, um Umweltauswirkungen rechtzeitig einzudämmen. Dies kann insbesondere zu steigenden Produktions- und Logistikkosten in der gesamten Lieferkette führen.

Chancen: Besonders beim Ausbau erneuerbarer Energien ergeben sich zahlreiche Möglichkeiten für alle Bereiche der Energienutzung, besonders für die Eigenproduktion von Energie und die Förderung alternativer Antriebe für unseren Fuhrpark. Darüber hinaus können neue Konzepte für unsere Lkw-Flotte implementiert werden, um Wege und Ladungen zu optimieren. Eine zielgerichtete CO2-Bilanzierung auf Unternehmens- und Produktbasis hilft dabei, verschiedene Aktivitäten hinsichtlich ihrer Auswirkungen zu vergleichen und zu optimieren.

Umweltschutz

  • Biodiversität (Erhalt der biologischen Vielfalt)
  • Chemikalien

Durch die Versiegelung der Flächen am Produktionsstandort sowie in unserer Lieferkette durch den Bezug von Rohmaterialien, insbesondere Holz, hat ASSMANN einen erheblichen Einfluss auf die Biodiversität. Zudem werden in der Produktion sowie in der Lieferkette verschiedene Chemikalien eingesetzt. Wir überwachen sorgfältig die Einhaltung der REACH (Registration, Evaluation, Authorisation and Restriction of Chemicals)- und RoHS (Restriction of Hazardous Substances)-Verordnung durch Gefahrstoffmanagement, Lieferantenselbstauskünfte und Verhaltenskodizes.

Risiken: Der Rückgang der Biodiversität durch Monokulturen und den Klimawandel sowie unsichere Bezugsquellen von Holzprodukten stellen Risiken dar. Ebenso besteht ein Risiko durch verschärfte Regelungen bezüglich der Chemikaliennutzung und -herstellung.

Chancen: Eine stärkere Fokussierung auf Recyclingmaterialien kann die Unabhängigkeit von Frischholz fördern und den Umweltschutz weiter verbessern. Der Einsatz von Chemikalien wird kontinuierlich durch ein Gefahrstoffmanagement bei ASSMANN sowie durch die Verwendung umweltfreundlicher Alternativen optimiert. Mit unseren Lieferanten stehen wir in kontinuierlichem Austausch, um den Einsatz von Chemikalien, beispielsweise bei Leimen, in der vorgelagerten Kette zu optimieren.

Menschen

  • Eigene Arbeitskraft (Arbeitsbedingungen und Benefits)
  • Arbeitsbedingungen in der Lieferkette
  • Unternehmenskultur (Betriebsklima)

ASSMANN gestaltet durch sein Handeln die Arbeitsbedingungen seiner Belegschaft vor Ort und ist bestrebt, insbesondere durch Vor-Ort-Audits Einfluss auf die Arbeitsbedingungen bei den direkten Lieferanten zu nehmen.

Risiken: Der Fachkräftemangel, speziell in unserer Region, in der eine hohe Dichte an Möbelunternehmen besteht, stellt eine Herausforderung dar. Hohe Erwartungen der Mitarbeitenden und die oft als Belastung wahrgenommene Akkordarbeit in der Produktion stellen weitere Risiken dar. Unser Einfluss auf die Arbeitsbedingungen in der Lieferkette ist nicht immer unmittelbar möglich. Besonders mit Lieferanten außerhalb der EU gestaltet sich die Zusammenarbeit aufgrund der geografischen Entfernung komplizierter als mit Lieferanten innerhalb der EU oder Deutschlands. Jedoch sind wir bestrebt, diesem Aspekt im Rahmen des Lieferkettensorgfaltspflichtengesetzes ein besonderes Augenmerk zu geben.

Chancen: Als familiengeführtes Unternehmen mit langfristigen Visionen, wie dem Wirtschaften für kommende Generationen und einem persönlichen Miteinander, festigen wir unsere Beziehungen zu unseren Mitarbeitenden. Flexible Arbeitsmodelle, Betriebsfeiern und die Präsenz eines Betriebsrats tragen dazu bei. Durch langfristige Lieferantenbeziehungen und regelmäßige Lieferantenaudits pflegen wir gute Verbindungen zu unseren Zulieferern und können gemeinsam Veränderungen bewirken.

Geschäftsverhalten

  • Lieferantenmanagement
  • Digitalisierung
  • Rechtskonformes Handeln
  • Individualisierung von Leistungen
  • Einfluss auf Konsumenten (Sicherheit, Gesundheit)
  • Regionale Verantwortung (lokales Engagement)

Das Geschäftsverhalten beschreibt die unternehmerische Ausrichtung von ASSMANN und die Beziehungen in der Lieferkette sowie übergeordnete strategische Maßnahmen wie die Digitalisierung.

Risiken: Verschärfte Gesetzgebung, insbesondere soziale und ökologische Belange betreffend, sowie der Druck durch Zertifizierungen und sich wandelnde Kundenbedürfnisse stellen besondere Herausforderungen dar.

Chancen: Durch unsere langjährige Firmenhistorie, die sich in Verbindung mit starken Partnerschaften über die Jahre entwickelt hat, sind wir mit unseren tiefen Wurzeln gut für die Zukunft aufgestellt. Unsere Ausrichtung als ganzheitlicher Büromöbelausstatter ermöglicht es uns, individualisierte Leistungen anzubieten und unseren Einfluss auf unsere Kunden zu optimieren.

Nicht wesentliche Themen

Tierschutz

Wir beziehen nur einen sehr geringen Anteil an Leder für unsere Produkte und achten dabei auf eine nachhaltige Beschaffung. Sollte dieser Anteil zunehmen, wird das Thema „Tierschutz“ in der nächsten Wesentlichkeitsanalyse neu evaluiert.

Betroffene Gemeinschaften

Die Aktivitäten von ASSMANN und unseren Lieferanten haben durch ihre Geschäftstätigkeit nach unserem Kenntnisstand keinen Einfluss auf „Betroffene Gemeinschaften“ im Sinne von indigenen Völkern. Die Aspekte der Lieferkette sind unter dem Punkt „Arbeitsbedingungen in der Lieferkette“ abgedeckt.

Sonstige Verschmutzung

Wir haben keine beträchtlichen Auswirkungen auf die Bereiche Boden, Wasser, Lärm oder Lebensmittel. Luftemissionen werden in den Bereichen „Umweltschutz“ und „Klima“ berücksichtigt.

Wasser

Bei ASSMANN wird für die Produktion kein Wasser verwendet. Der einzige Wasserverbrauch entsteht durch Sanitär- und Sprinkleranlagen. Unsere Lieferanten verfügen über effektive Aufbereitungsanlagen, sodass wir derzeit keine erheblichen negativen Auswirkungen oder Risiken beachten müssen.

Politisches Engagement und Lobbyarbeit

Wir engagieren uns in verschiedenen Verbänden, jedoch verzeichnen wir unseren größten Einfluss in regionalen Netzwerken. Unser Einfluss durch politisches Engagement ist daher gering.