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Gute Fahrt, gute Arbeit, gutes Ergebnis

ASSMANN-Fahrer für nachhaltige Fahrweise ausgezeichnet

Tagtäglich verlassen 25 und mehr Lkw voll ausgeplant mit Assmann Büromöbeln die Firmenzentrale in Melle. Dass alle pünktlich und sicher beim Kunden ankommen, ist das Ergebnis guter Logistik. Effizienz und Nachhaltigkeit auf der Straße ist der Verdienst der ASSMANN-Fahrer. Drei von ihnen wurden jetzt wieder für besonders nachhaltige Fahrweise ausgezeichnet: Andreas Ruhnau, Tino Ladewig und Jens Wepner. 

„Gute Fahrt, gute Arbeit, gutes Ergebnis“, fasste der geschäftsführende Gesellschafter Dirk Aßmann die Leistung aller Fahrer im Rahmen der Fahrerinformationsveranstaltung zum Start ins Jahr zusammen. Neben allgemeinen Informationen aus dem Unternehmen standen unter anderem das Thema Arbeitssicherheit und Ladungssicherung sowie die Auswertung der telematikgestützten Lösungen von FleetBoard im Fokus. „Wir wissen aus Erfahrung, dass häufiges Bremsen, schnelles Beschleunigen und nicht effiziente Fahrstrecken ebenso zu einem hohen Spritverbrauch führen, wie ungenaue Verladung oder schlechtes Zeitmanagement“, so Markus Gangei, Leiter Tourenplanung. „Die Software hilft uns, mit unserer Lkw-Flotte wirtschaftlicher, effizienter und umweltschonender unterwegs zu sein.“

Besonderes Augenmerk liegt auf den drei Kriterien verbrauchsbezogene Fahrweise, bremsbezogene Fahrweise und Einsatzschwere. Bewertet wurde anhand einer Skala von 0 (schwach) bis 10 Punkten (sehr gut). Am besten und effizientesten unterwegs in 2017 war Andreas Ruhnau (3.v.l.) mit 9,71 Punkten. Dicht gefolgt von Tino Ladewig (2017 bereits auf Platz 2, konnte diesmal leider nicht dabei sein) mit 9,64 Punkten und Jens Wepner (4.v.l., 9,61 Punkte). Im Zuge der ASSMANN-Initiative „Wertschöpfung durch Wertschätzung“ wurden die drei Fahrer für ihren guten Fahrstil von Dirk Aßmann (2.v.l.), Markus Gangei (r.), dem technischen Leiter Guido Hübner (2.v.r.) und Personalleiter Alexander Neudorf (l.) ausgezeichnet.