WACHSTUM IM FOKUS

Man kann wohl guten Gewissens sagen, dass sich die GOLDBECK GmbH auskennt, wenn es um eine vorteilhafte Arbeitsumgebung geht. Schließlich gehört das Bielefelder Unternehmen zu den führenden, wenn es um den Bau von etwa Logistik- und Produktionshallen, Bürogebäuden, Parkhäusern, Geschosswohnungsbauten und auch Schulen geht. Über 50 Jahre nach der Gründung des Unternehmens und etwa 90 Niederlassungen später ist es nun auch in der Stadt Duisburg so weit: Im Jahr 2021 wird der dortige Standort eröffnet, mit dem die Firma den Kunden vor Ort näher sein möchte. Zu diesem Zweck wird eine Etage in einem jungen Bürogebäude nach den Anforderungen und Vorstellungen von GOLDBECK umgebaut. Die Ersten am Ort sind Geschäftsstellenleiter Torsten Sieben und ein Kollege. Inzwischen hat sich das Team schon auf fünf Mitglieder vergrößert, insgesamt ist Platz für mehr als ein Dutzend Angestellte. Sollte das Team weiterhin wachsen, kann ein Desksharing-Konzept genutzt werden. Diese Option ist auch in der Planung berücksichtigt worden, indem etwa flexible Rollcontainer ausgewählt wurden – ein Platzwechsel ist damit kein Problem. „Wir wollen definitiv weiterwachsen“, betont Torsten Sieben. „Und auf 360 Quadratmetern ist auch genug Platz, um dieses Ziel zu erreichen.“

Der Besuch im ASSMANN Showroom hat unsere Beratung und Möbelauswahl sehr unterstützt.

Torsten Sieben, Geschäftsstellenleiter Duisburg GOLDBECK

PRODUKTE LIVE ERLEBEN

Zwischen GOLDBECK und AKS Bürosysteme existiert seit 2020 ein Rahmenvertrag. Mehrere Projekte wurden bereits gemeinschaftlich realisiert. In diesem Fall erfolgt eine besonders engmaschige Zusammenarbeit, denn die Planung der neuen Arbeitswelt erfolgt durch Architekten von GOLDBECK. Dass die Abwicklung des Projekts durch Fachhandelspartner Andreas Knapp und ASSMANN Gebietsmanager Frank Mette auch dieses Mal so reibungslos ablief, lag aber auch an der ansprechenden und anschaulichen Präsentation der Produkte im ASSMANN Forum in Melle. Torsten Sieben und seine Kolleginnen, die Architektinnen Anja Puls und Lydia Weiß, konnten alle interessanten Produkte hautnah erleben und ausprobieren. „Der Showroom war für uns eine sehr angenehme Erfahrung“, bewertet Torsten Sieben den Besuch. „Es wäre mir wohl schwerer gefallen, stattdessen Kataloge zu wälzen.“ Auf diese Weise hat es gerade einmal einen Tag der Planung benötigt, um gemeinsam mit Frank Mette die richtigen Möbel auszuwählen.

Wie in einigen anderen Unternehmen, die auf Einrichtungslösungen von ASSMANN gesetzt haben, hinterlässt auch bei GOLDBECK Besuchern die Concepta Empfangstheke einen gelungenen ersten Eindruck. Nicht weit entfernt stehen bequeme Ledersessel der Consento Serie Livorno bereit, auf denen Besucher Platz nehmen können.

NATUR EROBERT DIE INDUSTRIE

Neben der Sitzecke befindet sich der offene Open-Space-Bereich – in ästhetischer wie ergonomischer Hinsicht wurde ein ideales Resultat erzielt. „Uns war wichtig, dass die Tische höhenverstellbar sind und genug Platz bieten“, erinnert sich Torsten Sieben. In den Steh-Sitz-Schreibtischen der Serie Sympas hat sein Team das ideale Modell gefunden. Natürlich fügen sich die ausgewählten Produkte auch angenehm in das vorherrschende Farbkonzept ein. Eine Kombination aus Weiß und hellen Holztönen prägt das Bild der Räumlichkeiten, ergänzt um naturnahe Akzente in Grün- und Brauntönen. Die großzügigen Allvia Stauraumlösungen mit integrierten Pflanzkästen dienen nicht nur der Aufbewahrung von Akten, sondern fungieren gleichermaßen auch als Sichtschutz und Dekorationselement. Auffällige Blickfänger und Lufterfrischer sind die Moosbilder an den Wänden – ein pflegeleichtes Stück Natur fürs Büro. Den spannenden Kontrast dazu setzen Akzente in Betonoptik, wie die an der Wand befestigten Akustikelemente für eine konzentrationsfördernde Atmosphäre. Fototapeten mit industriellen Motiven, etwa aus dem Landschaftspark Duisburg-Nord rund um das stillgelegte Hüttenwerk, bilden die spannende Geschichte Duisburgs als Industriezentrum des Ruhrgebiets ab. Die Motive vereinen in sich den scheinbaren Widerspruch von Industrie und Natur, doch beides harmoniert. „Man sieht richtig, wie sich die Natur das Gebiet zurückerobert“, kommentiert Torsten Sieben. Dementsprechend interessant fand er die Idee, die dazugehörigen Farbwelten zu kombinieren.

ATMOSPHÄRE ZUM WOHLFÜHLEN

Der großzügig bemessene Open-Space-Bereich, der Empfang und diverse Einzelbüros erstrahlen in neuem Glanz und bieten Arbeitsatmosphäre zum Wohlfühlen. Der sogenannte Gravity Point beinhaltet mit dem zentralen Drucker und der Teeküche gleich zwei häufig angesteuerte Anlaufstellen. Der Aufenthalt wird von den Mitarbeitenden sowohl zur Erholung als auch für den kurzen Austausch untereinander genutzt. Terni Barhocker der Consento Reihe in auffälligem Grün laden zum Platznehmen und Entspannen ein. Der direkte Blick auf die Naturmotive an der Wand verstärkt die Wirkung zusätzlich. Ein zweifarbiges Regal der Reihe Cubas dient als Stauraumlösung und Raumtrenner zugleich. Der zentrale Meetingraum bietet Platz für bis zu zwölf Personen, um große Projekte zu besprechen. Für eine kleinere, aber nicht weniger ungestörte Runde dient ein Think Tank, in dem vier Plätze zur Verfügung stehen. Dessen Optik erinnert in seiner gläsernen Form und grünen Farbgebung an ein Gewächshaus – passend zu den Zielen des Unternehmens. Weitere Einrichtungen von ASSMANN für GOLDBECK stehen bereits in den Startlöchern: Nach der Niederlassung in Duisburg stehen der Standort in Köln sowie ein Flex Office in Bochum auf dem Plan.