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ASSMANN Büromöbel: Gute Arbeit für nachhaltiges Wachstum

Meller Familienunternehmen setzt erfolgreichen Kurs im Geschäftsjahr 2019 fort – COVID-19 Herausforderungen im Jahr 2020 meistern

In einem herausfordernden Marktumfeld hat die ASSMANN Büromöbel GmbH & Co. KG ihren Wachstumskurs fortgesetzt. Das Meller Familienunternehmen hat das Geschäftsjahr 2019 mit einer leichten Umsatzsteigerung auf 132 Millionen Euro abgeschlossen. Mit der Eröffnung der Showrooms in Manchester und Wien sowie der Schweizer Ausstellung in Aarau hat das Meller Familienunternehmen darüber hinaus die Zahl seiner Standorte in Europa auf 16 ausgeweitet. „Wir hatten das vorangegangene Jahr 2018 mit der größten absoluten Umsatzsteigerung der Firmengeschichte beendet und sind sehr zufrieden, dass wir uns auch im Jahr unseres 80-jährigen Firmenjubiläums weiter verbessern konnten“, so der geschäftsführende Gesellschafter Dirk Aßmann. Dazu passt, dass Munich Strategy den Büromöbelhersteller Anfang dieses Jahres als Unternehmen in den Top 100 des deutschen Mittelstands bestätigt hat. Für seine Studie „TOP 100 Ranking des Mittelstands 2019“ hat die Unternehmensberatung erneut mehr als 3.500 deutsche Unternehmen aus allen Branchen mit einem Jahresumsatz zwischen zehn Millionen und einer Milliarde Euro mit Blick auf deren nachhaltigen Unternehmenserfolg bewertet. „Wir sind stolz, dass wir uns nach dem Aufstieg in die Top 100 im letzten Jahr nun in der Liste der besten deutschen Mittelständler etablieren und über 10 Plätze verbessern konnten“, freut sich Marketingleiter Marc Schumann.

 

Mit neuen Produkten und Dienstleistungen auf Marktanforderungen reagieren 

Das Wachstum der vergangenen Jahre bestätigt ebenso wie die Auszeichnung in den Top 100 die langfristige Strategie des Unternehmens. Das gelebte Prinzip „Gute Arbeit“ verbindet nachhaltiges Wirtschaften, gezielte Investitionen in Produktion und Mitarbeiter sowie die kontinuierliche Ausweitung des Produktportfolios und des umfassenden Dienstleistungs- und Serviceangebots, mit dem ASSMANN längst mehr ist als ein reiner Hersteller von Büromöbelsystemen. „Die Büroarbeit befindet sich im Wandel, Themen wie Arbeit 4.0 und die damit einhergehenden veränderten Kundenanforderungen stellen uns vor neue Herausforderungen“, weiß Aßmann. „Um uns in diesem Umfeld national wie international behaupten zu können, entwickeln wir uns und unsere Leistungen stetig weiter.“

Das Produktsortiment reicht von ergonomischen Einzel- und Gruppenarbeitsplätzen über akustisch wirksame Loungemöbel, moderne Kommunikationszonen, Einrichtungslösungen für Empfangs- und Seminarbereiche bis hin zu innovativen Stauraum- und Regalsystemen für flexible Arbeitswelten. Darüber hinaus geht das Familienunternehmen mit dem neuen Soft Seating-Programm Consento aktuell auch im Bereich Sitzmöbel neue Wege.

Erstmalig halten eine Vielzahl an Stühlen, Sesseln, Sofas und variablen Sitzmodulsystemen Einzug ins Sortiment. Die ursprünglich für Mai geplante Hausmesse „ASSMANN OPEN“ wo die neuen Produkte den Vertriebspartnern vorgestellt werden sollten, musste kurzfristig aufgrund der Corona-Pandemie abgesagt werden, soll aber zu einem späteren Zeitpunkt nachgeholt werden.

Mit der Fokussierung auf digitalisierte Fertigungsabläufe sowie höchste Qualitätsansprüche nimmt das Unternehmen die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts an. „Durch unsere automatisierte und auftragsbezogene Fertigung sind wir in der Lage, schnelle Lieferzeiten sicherzustellen“, berichtet Aßmann. Und mit dem Fokus auf Werten wie Verlässlichkeit, sozialer Verantwortung und partnerschaftlichem Umgang mit Kunden, Vertriebspartnern und Mitarbeitern bleibt ASSMANN seiner Linie treu: Im Rahmen der Verleihung des Deutschen Nachhaltigkeitspreises 2019 ist der Büromöbelhersteller in die Top 3 der Kategorie „mittelgroße Unternehmen“ gewählt worden. Aber nicht nur für nachhaltiges Wirtschaften, auch im Bereich des Produktdesigns wurde ASSMANN 2019 ausgezeichnet, unter anderem mit dem German Design Award und den britischen Mixology Design Award für das flexible und innovative Stauraummöbel Cubas. „Wir halten an unseren Zielen fest, ASSMANN als Marke auszubauen und uns als umfänglicher Einrichter von modernen Arbeitswelten zu positionieren. Dafür sind wir auf vielen Feldern aktiv und suchen stets die besten Lösungen für unsere Fachhandelspartner, Kunden und Mitarbeiter“, fasst Dirk Aßmann zusammen.

 

Herausforderungen der COVID-19 Phase annehmen sowie die Digitalisierung weiter vorantreiben

Die aktuelle Corona-Krise stellt auch ASSMANN vor bisher nicht bekannte Aufgaben und Herausforderungen. Durch langfristiges und nachhaltiges Haushalten ist das Unternehmen gut aufgestellt, um die aktuelle Situation wirtschaftlich möglichst unbeschadet zu überstehen.
Bereits zu Beginn der Pandemie wurden umfangreiche Maßnahmen und Vorkehrungen zum Schutz der Mitarbeiter getroffen und um einen möglichst reibungslosen Produktionsablauf sicherzustellen. „Wir haben für einen Großteil der Verwaltungsmitarbeiter direkt zu Beginn der Pandemie Homeoffice-Arbeitsplätze eingerichtet und die Arbeitszeiten der gewerblichen Mitarbeiter verändert, um bei den Schichtwechseln Berührungspunkte und Begegnungen zwischen der Früh- und Spätschicht zu vermeiden“, so Aßmann. Für die eigenen LKW-Fahrer wurden strengste Sicherheitsvorkehrungen bei der Auslieferung der Möbel getroffen, die den Kontakt zu den Kunden bei der Möbelanlieferung aufs Minimalste reduzieren. Darüber hinaus gelten im Unternehmen höchste Hygienevorschriften und Abstandsregeln sowie die Pflicht für jeden Mitarbeiter, einen Mundschutz zu tragen, sobald der Mindestabstand von zwei Metern unterschritten wird. „Es werden alle gesetzlichen Regelungen und Vorschriften eingehalten und teilweise auch weitere Schutzmaßnahmen darüber hinaus umgesetzt“, versichert Aßmann.